Als sich Heinrich Schlingmann im Jahre 1880 mit einer Stellmacherei selbstständig machte, hatte er eine solide Ausbildung, ehrgeizige Ziele, feste Prinzipien – und sehr rasch Erfolg. Unser Unternehmen, das bis heute den Namen seines Gründers trägt, ist in über 130 Jahren zu einem der größten Feuerwehrfahrzeughersteller Deutschlands gewachsen. Seine Wurzeln und die Werte, die es groß gemacht haben, hat es dabei nie vergessen.
Bis heute ist Schlingmann ein Familienunternehmen und ein Betrieb, der nach wie vor meisterliche Handwerksarbeit leistet – eine Konstellation, die selten geworden ist. Die Vorteile, die sie bietet, wissen unsere Kunden zu schätzen. Persönliche Identifikation, gewachsene Kompetenzen und die richtige Mischung aus Erfahrung und Neugier: Damit gelingt es uns immer wieder, Meilensteine zu setzen, Entwicklungen anzustoßen – vor allem aber sehr erfolgreich eigene Wege zu gehen.
1880
Gründung in Dissen am Teutoburger Wald
Heinrich Schlingmann macht sich nach seiner Stellmacherlehre als 25-Jähriger auf dem elterlichen Hof selbstständig und beginnt mit dem Bau von Kutschwagen.
1926
Erster Kraftfahrzeugaufbau
Das erste von Schlingmann aufgebaute Kraftfahrzeug, ein Lieferwagen für die Firma Homann, wird ausgeliefert. Dieses Fahrzeug begründete eine bis in die 1970er Jahre andauernde Geschäftsbeziehung zwischen den beiden Dissener Unternehmen.
1935
Kofferaufbau auf Opel Blitz
In den 1930er Jahren fertigte Schlingmann verschiedenste Kofferaufbauten auf unterschiedlichen Fahrgestellen für regionale Unternehmen. Unter anderem den gezeigten Lieferwagen für die Firma Niederstadt in Steinhagen.
1936
Erstes Feuerwehrfahrzeug
Das erste von Schlingmann aufgebaute Feuerwehrfahrzeug, ein Mannschafts- und Gerätewagen auf Opel Blitz 2 t, wird an die Freiwillige Feuerwehr Dissen übergeben.
1947
Lastzüge auf MAN Fahrgestellen
Ab 1947 bis 1953 wurden für die Firma Homann insgesamt 6 Lastzüge auf MAN Fahrgestellen der Typen MK, MK26 und F8 aufgebaut. Diese Fahrzeuge verfügten über damals hochmoderne, doppelwandige Isolierkoffer mit einer bis zu 140mm starken Isolierung.
1952
TLF 15 für die FF Dissen
Als zweites gebautes Feuerwehrfahrzeug wird ein TLF 15 auf Magirus Fahrgestell in Omnibusbauweise an die FF Dissen ausgeliefert. Das Fahrzeug verfügt über einen 2400 Liter Löschwassertank sowie eine FP 15/8 von Meyer/Hagen.
1953
LF-TS 8 für den Feuerlöschverband Belm
Im Jahr 1953 wurden zwei baugleiche LF-TS 8 für den Feuerlöschverband Belm ausgeliefert, stationiert wurden die Fahrzeuge bei den Feuerwehren Belm und Icker.
1956
Erweiterung der Produktpalette
In den Jahren 1955 und 1956 entwickelte Schlingmann die Produktpalette im Feuerwehrbereich weiter. Das Bild zeigt die um 1956 angebotenen Typen: TLF 15 auf MD S 3500, TLF 8 auf Borgward B 2500 A-O und LF 8 auf Opel Blitz 1,75t.
1960
LF 8 auf verschiedenen Fahrgestellen
Seit 1959 lieferte Schlingmann das LF 8 nicht nur auf Fahrgestellen von Ford und Opel, sondern auch auf Mercedes-Benz Fahrgestellen aus. Das Bild zeigt ein LF8-TSA auf Opel Blitz 1,9to der FF Oelde, Baujahr 1960.
1965
LF 8 auf MB LAF 710
Mit der Erhöhung des zulässigen Gesamtgewichts des LF8 auf 7,5to und der wahlweisen Zulassung von Allradantrieb, führte Schlingmann das LF8 auf MB LAF 710 ein. Das Bild zeigt das Fahrzeug der FF Werther, Baujahr 1965.
1966
GW-Öl und GW2-Öl
Im Jahr 1966 stellt Schlingmann sowohl den GW-Öl auf MB L 408, als auch den größeren GW2-Öl auf MB LAF 1113 vor. Aus dem GW2-Öl entwickelten sich die heute bekannten Rüstwagen RW.
1972
Interschutz in Frankfurt am Main
Erstmals nahm Schlingmann 1972 an der Interschutz teil, die damals in Frankfurt stattfand. Ausgestellt wurden: LF8 auf MB LPKF 608, RW 1 auf MB U 90, TLF 8 (S) auf MB LP 811 und LF 8 mit festeingebautem Stromerzeuger auf MB LAF 911 B.
1973
Erweiterung des Stammsitzes
Nach mehreren kleineren Erweiterungen im Laufe der Jahre, wurde 1973 eine große Halle für die Endmontage und eine neue Lackiererei eingeweiht.
1974
HiLF 16 für die BF Wilhelmshaven
Einen Vorläufer der erst 1980 durch eine Vornorm eingeführten LF 24 entwickelte Schlingmann bereits 1974 für die BF Wilhelmshaven. Das 16 Tonnen schwere Fahrzeug verfügte über einen 2400 Liter Löschwassertank, einen 200 Liter Schaumtank, eine FP 16/8, einen Lichtmast sowie über eine speziell für Hilfeleistungseinsätze zusammengestellte Beladung.
1976
Mercedes-Benz der "Neuen Generation"
Unmittelbar nachdem Mercedes-Benz die Fahrzeuge der sogenannten “Neuen Generation” auch als Feuerwehrbaumuster liefern konnte, fertigte Schlingmann LF und TLF 16 auf diesen Frontlenkerfahrgestellen. Da die neuen Fahrerhäuser kippbar ausgeführt wurden, wurde auch die Gruppenkabine von Schlingmann entsprechend ausgeführt. Das Foto zeigt das erste ausgelieferte Fahrzeug, welches von der BF Bielefeld in Dienst gestellt wurde.
1976
TLF 24/50
Ebenfall auf Mercedes-Benz Fahrgestellen der “Neuen Generation” stellte Schlingmann 1976 die ersten TLF 24/50 vor. Das Bild zeigt das Fahrzeug der FF Warburg.
1976
Der "Unimog-Spezialist"
Nachdem bereits in den Jahren 1971 und 1972 zwei RW auf Unimog-Fahrgestellen an den Landkreis Friesland geliefert worden waren, entwickelte Schlingmann 1976 das TLF 8 (W) auf Unimog 416. Da sich während der Waldbrandkatastrophe in Niedersachsen ein hoher Bedarf nach geländegängigen Tanklöschfahrzeugen gezeigt hatte, wurde dieser Typ als “Technische Weisung des Landes Niedersachen” eingeführt.
1984
LF 24
Im Jahr 1984 lieferte Schlingmann das erste “genormte” LF 24 an die BF Wuppertal aus. Das Fahrzeug verfügte über 1600l Wasser, 200l Schaummittel, Rotzler Seilwinde 50kN, 20kVA-Generator sowie eine Wandler-Schaltkupplung.
1985
RW3 Kran
Die Werkfeuerwehr Merck KGaA erhielt 1985 einen RW3 mit einem 3to Heckladekran von Meiller auf einem Mercedes-Benz 2226 6×4 Fahrgestell. Das Fahrzeug verfügt weiterhin über einen 28kVA-Generator und eine 80kN Seilwinde sowie eine erweiterte Gefahrgutbeladung und Beleuchtungsstative an jeder Aufbauecke.
1988
Pneumatische Auftritte
Auf der Interschutz 1988 präsentierte Schlingmann das erste Fahrzeug mit tiefgezogenen Geräteräumen G1/G2, einen RW für die Fw. Menden. Gleichzeitig führte man damit den inzwischen tausendfach bewährten pneumatischen Auftritt ein, welcher einen durchgehenden Rolladen im tiefgezogenen Bereich ermöglicht. Somit ist es bei Schlingmann-Fahrzeugen möglich, auch in beengten Einsatzsituationen die Beladung im unteren Bereich zu entnehmen.
1992
TLF 24/50 in GFK-Bauweise
Zur Gewichtsreduktion bei den Großtanklöschfahrzeugen führte Schlingmann 1992 die Bauweise als Voll-GFK-Koffer für die TLF 24/50 ein.
1993
Übernahme der Kemner GmbH
Die seit 1970 als Zulieferer für Schlingmann tätige Kemner GmbH wird 1993 als hundertprozentige Tochter ins Unternehmen eingegliedert. Heute werden im Werk Versmold die kompletten Mannschaftsraumverlängerungen sowohl für MAN als auch MB Fahrgestelle produziert. Das Werk verfügt zudem über eine eigene Lackiererei.
1994
Einweihung des Werks in Burgstädt
Nach der Wiedervereinigung nutzte Schlingmann die sich neu bietenden Möglichkeiten zur Expansion und konnte bereits 1994 ein neues Zweigwerk in Burgstädt bei Chemnitz einweihen. Hier werden insbesondere die Fahrzeugtypen TSF-W und MLF gefertigt.
1995
Ausbau des Stammsitzes
Nachdem bereits 1981 die Fertigungshallen noch einmal erweitert worden waren und 1983 ein neues Bürogebäude gebaut wurde, stockte Schlingmann 1995 dieses Bürogebäude mit einem Obergeschoß auf und weihte die direkt anschließende Auslieferungs- und Abnahmehalle ein. Gemeinsam mit der bereits erwähnten Endmontagehalle und der 1988 fertiggestellten großen Rohbauhalle bilden diese Gebäude bis heute das Stammwerk des Unternehmens.
1999
Aluminium-Verbund-Bauweise für Fahrzeuge bis 7,5to
Kurz nach der Einführung des Atego 815F als Fahrgestell für die LF8/6 entwickelte man bei Schlingmann eine neue Aufbaugeneration für leichte Fahrzeuge mit Straßenantrieb, die Aluminium-Verbund-Bauweise.
1999
Feuerlöschkreiselpumpen der S-Serie
Rechtzeitig vor der Interschutz 2000 stellte Schlingmann die neuen Feuerlöschkreiselpumpen der S-Serie vor, die mit ihrer einstufigen Bauweise und dem Duo-Wellen-Prinzip neue Maßstäbe in den Bereichen Verschleißfestigkeit und Servicefreundlichkeit setzen. Vom Start weg war die Pumpe mit einer Leistung von bis zu 3000l/min verfügbar.
2000
Interschutz 2000
Auf der Interschutz 2000 in Augsburg präsentierte Schlingmann insgesamt 11 Fahrzeuge vom TSF-W bis zum RW2. Alle vorgestellten Fahrzeuge waren in der neuen Quadraline-Bauweise ausgeführt, ebenfalls Premiere feierte die Highline-Ausführung der Aufbauten, bei der durch einen höher ausgeführten Aufbau auf Dachkästen verzichtet werden kann.
2002
QuadraVA Aufbau
Mit dem 2002 vorgestellten QuadraVA Aufbausystem beschritt Schlingmann Neuland im Bereich der Werkstoffauswahl. Durch die Kombination aus einem geschweißten Edelstahlgerippe mit Aluminiumaußenbeblechung und -innenausbau, werden maximale Stabilität und größte Werterhaltung garantiert. Die, aufgrund der höheren Festigkeit des Edelstahls, reduzierten Wandstärken des Gerippes ermöglichen eine deutliche Gewichtsreduzierung des Aufbaus und somit mehr Nutzlast.
2001
Feuerlöschkreiselpumpe S4000 und S6000
Die Weiterentwicklung der S-Pumpen-Serie gipfelte 2003 in der Vorstellung der FPN 10-4000 und FPN 10-6000, womit jetzt eine Förderleistung von mehr als 6000l/min auf Basis des bewährten einstufigen Pumpenkonzeptes dargestellt werden konnte.
2004
ISO 9001 Zertifizierung
Seit 2004 ist das Qualitätsmanagementsystem von Schlingmann nach ISO 9001 zertifiziert.
2005
Schlingmann Tank Technologie
Beim Einbau traditioneller GFK-Wassertanks ergeben sich formbedingte Freiräume im Aufbau. Mithilfe der Schlingmann Tank Technologie ist es möglich, diese Freiräume für einen größeren Wassertank zu nutzen. Hierzu werden 7 Teilsegmente aus High-Tech GFK-Material in spezielle Aufnahmeprofile eingeklebt, die mit dem gesamten QuadraVA-Aufbau eine neue Funktionseinheit ergeben. Somit wird ein bis zu 20% größeres Tankvolumen ermöglicht – ohne das Geräteraumvolumen zu verringern.
2006
Druckzumischanlage AutoMix DE
Ein sehr geringer Platzbedarf durch eine bestmögliche Integration in die Pumpenanlage, hohe Förderleistungen durch eine riemenangetriebene Zahnradpumpe sowie präzise eingehaltene Zumischraten durch eine elektronische Regelung zeichnen die Druckzumischanlagen der AutoMix DE Serie aus. Durch die zwischenzeitlich patentierte Eigenentwicklung, bietet Schlingmann Aufbau, Pumpe und Druckzumischeinrichtung aus einer Hand – für optimal aufeinander abgestimmte Komponenten
2007
Druckluftschaumanlage AutoCAFS
Die AutoCAFS Druckluftschaumanlagen basieren auf den elektronisch geregelten Druckzumischanlagen der AutoMix Serie. Durch die Verwendung eines geregelten Kompressors und einer speziellen Verschäumungseinheit im Fahrzeug wird der Löschschaum bereits im Fahrzeug unter kontrollierten Bedingungen mit optimaler Qualtät erzeugt. Der so entstandene Druckluftschaum zeichnet sich durch höchste Löschwirkung und hohe Wurfweiten aus.
2009
Schlingmann Preßluftatmer Technologie
Die Schlingmann Pressluftatmer Technologie ermöglicht die Anordnung von Pressluftatmern an der Sitzbank in Fahrtrichtung. Durch die Integration der beiden Pressluftatmerhalterungen und des Lichtmasts in die Mannschaftraumrückwand wird hierbei der Bauraumbedarf soweit minimiert, dass keinerlei Platzverlust im Aufbau oder in der Mannschaftskabine entsteht.
2012
Mannschaftskabine SMKplus
Die SMKplus als Alternative zur SMK besteht aus einer mit GFK beplankten, geschweißten Edelstahlsicherheitszelle. Sie ist breiter gezogen und erreicht bereits ab der B-Säule die Breite des Aufbaus. Damit werden die maximalen Normabmessungen voll ausgenutzt – und somit die Forderungen vieler Feuerwehren nach einem vergrößerten Mannschaftsraum erfüllt.
2015
Einweihung des neuen Produktionswerks in Dissen
Das Stammwerk im Dissener Ortskern wurde im Laufe der Jahrzehnte stetig erweitert. Für einen weiteren Ausbau der Produktionshallen fehlte auf dem alten Gelände jedoch der nötige Platz und es musste nach Alternativen Ausschau gehalten werden. 2015 war es dann soweit: Im Sommer konnte das neue Werk im Dissener Industriegebiet “Am Wischkamp” eingeweiht werden.
2015
Einführung der neuen Aufbaugeneration VARUS
Premiere: Schlingmann präsentiert auf der Interschutz 2015 die neue VARUS-Aufbaugeneration. Neu ist u.a. die Gruppenkabine, die mit einem innovativen, dreistufigen Trittmodul ausgestattet ist und so noch mehr Sicherheit beim Ein- Aussteigen bietet. Aber auch der Aufbau wurde weiterentwickelt und mit einem neuen Beleuchtungskonzept in LED-Technik versehen.
2017
Erweiterung Werk "Am Wischkamp "
Das 2015 eingeweihte Werk “Am Wischkamp” wird um eine zweite Halle erweitert. Neben Rohbau, Vormontage und Endmontage des Aufbaus finden hier nun auch die hauseigene Lackiererei, die Komponentenfertigung inklusive modernem Maschinenpark sowie das Zentrallager ihren Platz.
2019
Pneumatischer Lift für Rollcontainer
Durch den neuen pneumatischen Lift können nun auch Rollcontainer in Fahrzeugen mitgeführt werden, die über keinen Laderaum mit Hebebühne verfügen. Rollcontainer können modular aufgebaut und für verschiedene Einsatzlagen bestückt werden. Der Lift ermöglicht ein schnelles Beladen des Fahrzeugs, angepasst an die jeweilige Einsatzlage.
2020
Vorstellung VARUS CASTRA
Das Fahrzeugkonzept VARUS CASTRA bietet eine Kombination aus Löschfahrzeug und Logistiker: Die Ladefläche im Heck bietet Platz für drei Rollcontainer. Vier seitliche Geräteräume, das begehbare Dach, ein großvolumiger Wassertank und eine Mittschiffspumpe bieten alles, was man für einen effektiven Löschangriff benötigt.
2021
VARUS Grupenkabine crashgetestet nach ECE R29-3
Die VARUS-Kabine ist erfolgreich crashgetestet nach ECE R29-3. Die stabile Struktur aus Edelstahlprofilen ist speziell darauf ausgelegt, im Falle eines Unfalls einen möglichst großen Überlebensraum zu erhalten und die Insassen so zuverlässig zu schützen.
2022
Neue Lichtmastbrücke mit Fokusfunktion
Die neue Lichtmastbrücke kann mit bis zu 8 Scheinwerfern à 8000 lm ausgestattet werden. Der Mast kann auf eine Höhe von über 5 m ausgefahren werden. Dank der neuen Fokusfunktion kann ein maximaler Bereich der Einsatzstelle effektiv ausgeleuchtet werden.
2022
Vorstellung TLF-Waldbrand
Waldbrand-Tanklöschfahrzeugaufbau nach DIN EN 1846 und DFV-Fachempfehlung auf einem Unimog U5023-Fahrgestell mit original Doppelkabine. Direkte Brandbekämpfung aus zwei Dachluken, Sprühdüsen vor den Rädern und am Astabweiser der Kabine sorgen für den nötigen Eigenschutz!
2022
Erweiterung Werk "Am Wischkamp "
Seit 2022 befindet sich Halle 4 auf unserem Betriebsgelände “Am Wischkamp”, in der sowohl ein Rohrlaser als auch verschiedene Schweißroboter untergebracht sind. Diese produzieren Einzelkomponenten und Baugruppen für unsere Gruppenkabinen und Aufbauten.
2023
Vorstellung VARUS AGILIS
AGILIS ist die neue Bauart der VARUS Gruppenkabine, speziell für enge Gassen und zugeparkte Wohngegenden mit niedrigen Durchfahrtshöhen konzipiert. Durch die kompakte Bauart wird eine maximale Breite von 2350 mm und eine Höhe von lediglich 3100 mm erzielt.
2024
Erweiterung Werk "Am Wischkamp "
Die bestehenden Fertigungshallen 1 und 2 wurden um ein weiteres Hallenstück erweitert (Halle 3B). Neben der Endmontage unserer Fahrzeugaufbauten befindet sich hier ein zweistöckiger Bürobereich für unsere Konstruktionsabteilung.