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    Der VARUS

Die (neue) Legende* von der Varusschlacht

Generationen von Schulkindern haben im Geschichtsunterricht die Geschichte von der Varusschlacht gelernt. Seit Jahrhunderten versuchen Historiker, den Ort, an dem die Schlacht stattfand, zu lokalisieren, aber noch nie wurden stichhaltige Beweise für die Schlacht gefunden.

Warum? Vielleicht ist die Antwort simpel: Es gab diese Schlacht nie und die Römer haben sie erfunden, um die wahre Geschichte zu vertuschen.

Die Geschichtsschreibung ist voll von Berichten über verheerende Feuersbrünste in Rom, welche teilweise die ganze Stadt vernichteten. Die Römer hatten damals zu ihrem Schutz lediglich eine kleine Truppe von Sklaven, die sie zwangen, gegen die Brände vorzugehen.

Varus war damals Statthalter in Germanien und dort lernte er das germanische System kennen: Abertausende von Bürgern brachten dort – freiwillig und ohne Entlohnung – ihr Leben in Gefahr, um unter dem Leitspruch “Gott zur Ehr’ dem nächsten zur Wehr” in brennende Häuser einzudringen und Menschen zu retten.

Varus war begeistert und versuchte, die Römer von diesem tollen System zu überzeugen, doch Kaiser Augustus weigerte sich. Und so sah Varus schließlich nur einen Ausweg – er trat mit seinen drei Legionen aus der römischen Armee aus und in die germanische Feuerwehr ein. Natürlich konnten die Römer das nicht auf sich sitzen lassen – und so erfanden sie die Legende von der Schlacht am Teutoburger Wald.

Wieso sie behaupteten, die Schlacht hätte am Teutoburger Wald stattgefunden? Ganz einfach: Varus hatte sich hier niedergelassen und beschäftigte sich fortan mit der Entwicklung von Gerätschaften, die seine Kameraden von der Feuerwehr bei ihren Einsätzen unterstützen und schützen sollten. Noch heute lebt dieser Erfindergeist und der Wunsch, Kameradinnen und Kameraden die bestmögliche Technik zur Verfügung zu stellen, am Teutoburger Wald weiter.

Und deswegen lassen wir VARUS wieder auferstehen.*

 

* Die Legende ist eine dem Märchen und der Sage verwandte Textsorte bzw. literarische Gattung, die einen Kern von Wahrheit beinhalten kann – aber nicht muss. Diese hier ist frei erfunden – aber es könnte genauso passiert sein, oder nicht?

360°-Panorama

Im Detail

1. Lichtmast mit LED-Scheinwerfern

Mithilfe des pneumatisch ausfahrbaren Lichtmasts mit leistungsstarken LED-Scheinwerfern lassen sich Einsatzstellen zielgerichtet ausleuchten. Dank der elektrischen Verstellbarkeit in horizontaler und vertikaler Richtung und dem entnehmbaren Bedienpult mit 5m Spiralkabel können die Scheinwerfer präzise und innerhalb kürzester Zeit ausgerichtet werden.

2. Durchgehende LED-Umfeldbeleuchtung

Entlang des gesamten Aufbaus erstreckt sich eine durchgehende LED-Lichtleiste zur wirkungsvollen Umfeldbeleuchtung. Durch die komplett neu entwickelte Dachblende wird eine bisher nicht erreichte Ausleuchtung des Nahumfelds möglich – der Neigungswinkel der Leuchtelemente wurde in aufwändigen Versuchen optimiert. Die leistungsstarken LED-Module sitzen gut zugänglich hinter einer einfach entnehmbaren Streuscheibe, welche die Blendung reduziert, und sind ohne großen Aufwand einzeln austauschbar.

3. LED-Spot für das Kabinenumfeld

Ergänzt wird die seitliche Umfeldbeleuchtung durch einen LED-Spot an der vorderen Aufbauecke, der das Umfeld der Kabine gezielt ausleuchtet.

4. LED-Kabinenbeleuchtung

Der Innenraum der Mannschaftskabine wird von großflächigen LED-Leuchtelementen mit integriertem farbigem Nachtfahrlicht ausgeleuchtet.

5. LED-Einstiegsbeleuchtung

Die Trittstufen des Einstiegsmoduls werden für einen noch sichereren Ein- und Ausstieg beim Öffnen der Mannschaftsraumtür automatisch zusätzlich beleuchtet.

6. LED-Rundumkennleuchten

Die neuen LED-Rundumkennleuchten „Zirkon“ von Pintsch-Bamag mit integrierten Zusatzblinkern und Umfeldbeleuchtung sorgen für eine weithin sichtbare Absicherung des Fahrzeugs und eine optimale Ausleuchtung des Umfelds. Selbstverständlich ist die Aufnahmekonsole auf dem Fahrerhausdach für die Verwendung jeglicher am Markt verfügbarer Kennleuchten und Sondersignalanlagen ausgelegt.

7. LED-Nahumfeldbeleuchtung

Eine unter dem Fahrzeug installierte Nahumfeldbeleuchtung lässt die Einsatzkräfte mögliche Hindernisse direkt erkennen.

8. Pneumatischer Auftritt + SAS

Serienmäßig ist der Aufbau mit pneumatisch ausschwenkenden Auftritten aus Gitterrost vor den tiefgezogenen Geräteräumen sowie Auftrittklappen vor den Traversenkästen ausgestattet. Mithilfe des Sicherheits-Auftritt-Systems SAS lässt sich mit nur einem Handgriff eine durchgängige und rutschsichere Auftrittfläche entlang der gesamten Aufbaulänge herstellen.

1. LED-Geräteraumbeleuchtung

Lange LED-Lichtleisten an den Seiten sowie im oberen Bereich sorgen für eine helle Ausleuchtung der Geräteräume.

2. LED-Rückleuchten

Die gesetzlich vorgeschriebene Fahrzeugbeleuchtung am Heck ist doppelt und konsequenterweise ebenfalls in LED-Technik ausgeführt. So ist das Fahrzeug nicht nur während Einsatzfahrten optimal erkennbar. Die Unterbringung der Leuchten in einem speziellen Trägerprofil schützt die Heckanbauten und die Leuchten gleichermaßen.

3. LED-Blitzleuchten an den Aufbauecken

Blaue LED-Blitzer an den hinteren Aufbauecken sorgen für eine weithin sichtbare Kenntlichmachung des Fahrzeugs. Bei der Entwicklung wurde gezielt auf die Verwendung von separat tauschbaren und marktüblichen LED-Einheiten geachtet. Serienmäßig kommen hier spezielle Hochleistungsmodule zum Einsatz, wie sie auch in den neuesten Frontblitzersystemen verwendet werden. Aufgrund der exponierten Position wurde bewusst auf eine zusätzliche formgebende Abdeckung verzichtet, welche den Austausch bei Beschädigung (z.B. durch Äste) unnötig verteuern würde.

4. LED-Heckwarneinrichtung

Zur zusätzlichen Absicherung des rückwärtigen Fahrzeugbereichs ist über dem hinteren Geräteraum eine Heckwarneinrichtung montiert. Sie besteht aus orangefarbenen LED-Blitzern, die bei Tag und Nacht bereits von weitem sichtbar sind. Durch die Verwendung von doppelreihigen Blitzeinheiten konnte die Abstrahlleistung verdoppelt werden.

5. Extra lange Schublade

Die geschickte Lagerung des Schaummitteltanks und der Druckzumischanlage erlaubt die Unterbringung einer Schublade mit über 1600 mm Innenlänge im hintersten seitlichen Geräteraum zusätzlich zur Schublade oberhalb der Pumpenanlage in GR.

6. Übersichtliches Pumpenbedienpult

Alle Funktionen der Pumpe werden über ein übersichtliches Pumpenbedienpult gesteuert, das in Anlehnung an die Fachempfehlung des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) gestaltet ist. Handschuhgerechte analoge Taster mit deutscher Klartextbeschriftung sorgen für eine einfache und leicht verständliche Bedienung. Auch die Steuerung der Schaumzumischung, des Stromerzeugers, der Umfeldbeleuchtung sowie der Verkehrswarneinrichtung ist in das Pumpenbedienpult integriert.

7. PA-Halterung im Aufbau

Die PA-Halterungen im Aufbau lassen sich für ein ergonomisches Anlegen absenken. Gleichzeitig drehen sie sich beim Absenken um 45 Grad vom Fahrzeug weg, sodass auch bei ausgeschwenkten Auftritten ein Anlegen komfortabel vom Boden aus möglich ist.

8. Feuerlöschkreiselpumpe und Druckzumischanlage

Als leistungsstarke Feuerlöschkreiselpumpen kommen die bewährten Pumpen der Schlingmann S-Serie (S1000 bis S3000) zum Einsatz, welche durch ihre unübertroffene Zuverlässigkeit, intuitive Bedienbarkeit und ausgesprochene Servicefreundlichkeit überzeugen. Als Ergänzung kann der VARUS mit einer elektronisch geregelten Druckzumischanlage AutoMix DE in verschiedenen Leistungsstufen ausgestattet werden, mit denen die Möglichkeit eines flexiblen und schnellen Schaumangriffs besteht. Durch die optimale Integration der AutoMix in die Pumpenanlage entsteht keinerlei Platzverlust in den seitlichen Geräteräumen.

9. Schwenkwand

Schwenkwände aus geschweißten Edelstahlprofilen und hochstabile Scharniere nehmen auch schwere Ausrüstungsgegenstände zuverlässig auf. Der dahinterliegende Bereich des Aufbaus ist durch den begehbaren Geräteraum optimal erreichbar.

10. Sprungpolsterentnahmehilfe

Die Entnahmehilfe für das Sprungpolster besteht aus einer herausklappbaren Mulde, sodass die Entnahmehöhe deutlich reduziert wird, das Sprungpolster jedoch keinen Platz im unteren Bereich der Geräteräume blockiert.

1. Sicherheitsfahrgastzelle aus Edelstahl

Die Gruppenkabine besteht aus hochwertigen Edelstahlspezialprofilen, die in feinster Handwerksarbeit zu einer großräumigen Sicherheitsfahrgastzelle verschweißt werden.

2. Größtmögliche Kommunikationsfläche

Die neue, geräumige Gruppenkabine des VARUS zeichnet sich durch die größtmögliche Kommunikationsfläche zwischen Fahrer- und Mannschaftsraum aus. Ermöglicht wird dies durch eine formgleiche Verbindung des Innenraums, sodass eine direkte Kommunikation zwischen Gruppenführer und Mannschaft ohne Einschränkungen gewährleistet ist.

3. Doppelte Türdichtung

Die neugestaltete Mannschaftsraumtür ist mit einer doppelten Türdichtung versehen, um Windgeräusche auf ein Minimum zu reduzieren und die Abdichtung der Tür noch weiter zu verbessern. Der äußere Teil der zweiten Dichtung ist als Kantenschutz ausgeführt, die Tür wird somit zuverlässig vor Beschädigungen im rauen Einsatzalltag geschützt.

4. Klappbare Griffstangen

Die klappbaren Griffstangen lassen sich in der Decke des Mannschaftsraums versenken. Durch die konsequente Trennung von Beleuchtungseinrichtungen und Haltemöglichkeiten ist eine stets optimale Ausleuchtung gesichert – ein Abdecken, Verschmutzen oder Beschädigen der Leuchteinheiten beim Festhalten ist ausgeschlossen.

5. Bündig eingelassene LED-Leuchten

Die LED-Leuchtelemente im Innenraum sind flächenbündig in die Decke des Mannschaftsraums eingelassen.

6. Großflächige Mittelfenster für beste Rundumsicht

Die serienmäßigen extra großen Mittelfenster bieten Fahrer, Gruppenführer und Mannschaft eine ideale Rundumsicht und lassen mehr Tageslicht in den Innenraum. Insbesondere die Rundumsicht für den Fahrer führt zu einer deutlichen Erhöhung der Sicherheit während der Einsatzfahrt – in unübersichtlichen Kreuzungssituationen kann der Fahrer sich auch schräg nach hinten vergewissern, ob die Fahrt frei ist.

7. Elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung

Elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung erhöhen den Bedienkomfort.

8. Große Türfenster

Großzügige Fensterflächen in den Türen bieten der Mannschaft eine hervorragende Rundumsicht und lassen viel Tageslicht in den Innenraum.

9. Stabile T-Griffstange

Die Griffstange in der Tür ist als T-Griff ausgeführt und bietet auf diese Weise optimalen Halt beim Ein- und Aussteigen. Die auffällige gelbe Beschichtung sorgt für eine gute Erkennbarkeit.

10. Zusatzfenster für sicheren Ausstieg

Mithilfe des Zusatzfensters im unteren Türbereich lassen sich mögliche Hindernisse im Ausstiegsbereich direkt erkennen, zudem verbessert es zusätzlich die Helligkeit in der Kabine.

11. Große Ablagefächer

Große Ablagefächer in den Mannschaftsraumtüren bieten zusätzlichen, schnell zugänglichen Stauraum – durch die Ausführung in Aluminiumduettblech schützen sie zudem die Tür vor Beschädigungen durch Einsatzstiefel.

12. Maximal zulässige Kabinenbreite

Die Mannschaftskabine wird bereits ab der B-Säule auf die maximal zulässige Breite von 2,50 m gezogen und gewährleistet so eine größtmögliche Bewegungsfreiheit im Mannschaftsraum.

13. Kraftstofftank und Batterien optimal zugänglich

Kraftstofftank, AdBlue-Tank und Fahrzeugbatterien sind leicht zugänglich unterhalb des Mannschaftsraums untergebracht. Die Lagerung der Batterien auf einem Teleskopauszug erhöht die Wartungsfreundlichkeit zusätzlich. Der Kraftstofftank ist direkt von außen zugänglich. Ein Öffnen der Mannschaftsraumtür ist nicht erforderlich. Somit kann verhindert werden, dass Kraftstoffdämpfe beim Tankvorgang in die Kabine eindringen.

14. Einstiegsmodul mit drei Gitterrost-Stufen

Das neue Einstiegsmodul bietet dank der Ausführung mit drei Stufen ideale Tritthöhen und somit optimale Bedingungen für einen sicheren Zugang in die Mannschaftskabine. Alle drei Stufen bestehen aus rutschfesten und schmutzunempfindlichen Gitterrostelementen. Die beiden unteren Stufen werden beim Öffnen der Tür pneumatisch ausgeklappt, sodass ein treppenähnlicher Ein- und Ausstieg geschaffen wird, der über nahezu die komplette Türbreite reicht. Sowohl bei Euro V- als auch Euro VI-Fahrgestellen.

1. Platzsparend integrierter Schaummitteltank

Die Unterbringung des Schaummitteltanks, der je nach Kundenwunsch dimensioniert werden kann, unmittelbar unter dem Aufbaudach und oberhalb der Pumpenanlage führt zu keinerlei Platzverlust im Aufbau – es wird der ohnehin vorhandene Raum zwischen den Rollladenwellen ausgenutzt. Der Raum für die nach Norm vorgesehenen Schaummittelkanister kann somit vollständig für Zusatzbeladung genutzt werden.

2. Ausziehbare Hygienewand

Die optimale Lösung zur Reinigung der Einsatzkräfte und Ausrüstung direkt an der Einsatzstelle. Dank des modularen Aufbaus lässt sie sich flexibel an individuelle Bedürfnisse anpassen. Die stabile Konstruktion erlaubt die Befestigung weiterer Ausrüstung auf der Rückseite (z.B. Kleinlöschgeräte). Desinfektionsmittel-, Seifen- und Handtuchspender können separat entnommen und gereinigt bzw. aufgefüllt werden.

3. Geschweißtes Edelstahlgerippe

Der Grundrahmen des Aufbaus besteht aus einem geschweißten Edelstahlgerippe, welches maximale Stabilität und höchste Sicherheit bei gleichzeitig minimalem Gewicht garantiert. Die Verwendung hochwertigster Materialien verspricht eine größtmögliche Werterhaltung. Die Verbindung der einzelnen Elemente ist deutlich widerstandsfähiger gegen die Belastungen im Fahrbetrieb als eine geschraubte Verbindung.

4. Räumgeräteausziehwand

Die Ausziehwand bietet direkten Zugriff auf Räumgeräte und Handwerkzeuge, sodass auf einen Dachkasten verzichtet werden kann. Die Ausführung mit Lochblech ermöglicht eine beidseitige Nutzbarkeit und flexible Anpassung.

5. Kabine in zwei Längen und Höhen

Die VARUS-Gruppenkabine ist – abhängig vom verwendeten Fahrgestell – in zwei Längen und Höhen erhältlich. Dank einer Erhöhung um 120 mm und einer Verlängerung um 150 mm sind zusätzliche Stauräume und eine vergrößerte Kopffreiheit in der Kabine möglich – je nach Ihren Anforderungen.

6. Schnellangriffshaspel mit Schlauchfenster

Die Schnellangriffshaspel ist mit einem stabilen, klappbaren und rundum mit Rollen versehenen Schlauchfenster ausgestattet. Die elektrische Aufspulvorrichtung ermöglicht eine mühelose Aufwicklung, der Motor ist platzsparend in die Haspel integriert und wird über einen stabilen Fußtaster betätigt.

7. Ausziehwand zur Lagerung der Armaturen

Die Ausziehwand für Armaturen bietet optimale Befestigungsmöglichkeiten für eine übersichtliche und raumeffiziente Lagerung. Das Lochblech ermöglicht auch hier jederzeit die Anpassung an neue Beladungsgegenstände.

8. Fahrer- und Mannschaftsraum bilden eine Einheit

Der Mannschaftsraum ist unmittelbar mit dem Fahrerhaus verbunden, sodass die gesamte Mannschaft innerhalb der Sicherheitsfahrgastzelle untergebracht ist. Die gesamte Mannschaft profitiert so vom hohen Fahrkomfort der vom Aufbau entkoppelten Gruppenkabine.

9. Begehbares Mannschaftsraumdach

Dank der stabilen Edelstahlkonstruktion der Mannschaftskabine ist das mit Aluminium-Riffelblech versehene Mannschaftsraumdach auf voller Breite und Länge begehbar.

10. Schlingmann-Tank-Technologie STT

Aufgrund der extremen Steifigkeit des geschweißten Edelstahlgerippes kann der Tank direkt in das Aufbaugerippe integriert werden. Dies ermöglicht bei gleichbleibendem Geräteraumvolumen eine Vergrößerung des Wassertankvolumens um bis zu 20%.

11. Bis zu vier PA in Fahrtrichtung

Die Lagerung von Pressluftatmern in Fahrtrichtung kann wahlweise mithilfe der Schlingmann-Pressluftatmer-Technologie SPT oder der langen Kabinenversion realisiert werden. Letztere bietet die Möglichkeit der Unterbringung von bis zu vier PA sowie Doppelflaschengeräten.

12. Schwerlastauszug für Stromerzeuger und Lüfter

Stromerzeuger und Lüfter sind jeweils auf einem Schwerlastauszug gelagert. Durch die Ausstattung mit Abgasführung und Kühlgebläse ist der Betrieb des Stromerzeugers für unbegrenzte Zeit im eingeschobenen Zustand möglich. Eine Fernstarteinrichtung ermöglicht die Steuerung per Tastendruck vom Pumpenbedienfeld aus, die Temperatur des Stromerzeugers wird ständig überwacht und der Maschinist entlastet.

Abbildungen und Texte können Sonderausstattungen enthalten.

Aufbauvarianten

Löschgruppenfahrzeuge VARUS 4x4

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Löschwassertank und Feuerlöschkreiselpumpe neu angeordnet: Das innovative Fahrzeugkonzept VARUS MSP mit Mittschiffspumpe (MSP) besticht durch eine optimierte Achslastverteilung, unübertroffen sicheres Fahrverhalten und vielen weiteren durchdachten Details.

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Kompromisslos einsatzbereit: Unimogs sind vor allem dann gefragt, wenn’s extrem wird. In Kombination mit den Tanklöschfahrzeugaufbauten VARUS 4×4 die perfekte Lösung für Waldbrand- und Katastrophenschutzeinsätze.

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Tanklöschfahrzeuge VARUS 4x4

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Rüstwagen VARUS 4x4

Ob klassischer Aufbau, mit Heckkran oder mit Ladebordwand – mit unseren Rüstwagen stehen Ihnen auch bei schwierigsten technischen Hilfeleistungen zuverlässige und äußerst variable Partner zur Seite.

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